Zur Diskussion:

Freitag, 12. Juni 2009

Wie die Zeit vergeht:

Happy Birthday! Donald Duck wird 75

Donnerstag, 10. Juli 2008

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Spezielles Wörter des Tages

d a z u "Top-News der vergangenen 24 Stunden":

ZDF: Pekinger Organisationskomitee bedauert Störung von Übertragung

DPA I 10.07.2008 I 01:01

Fernsehpreis "Metropolitan" für Lokal-TV ausgelobt

DPA I 09.07.2008 I 17:01

Workshop für Lokaljournalisten zum Super-Jubiläumsjahr 2009

Newsroom I 09.07.2008 I 15:38

EM.Sport Media will bei Highlight weiter aufstocken

DPA I 09.07.2008 I 13:51

Verleger Dirk Ippen mahnt zur "Demut" vor "gewaltigem Demokratisierungsprozess" im Internet

Newsroom I 09.07.2008 I 13:04

Bundeswehr-TV unter Beschuss

DDP I 09.07.2008 I 12:46

Google von YouTube-Werbeerlösen enttäuscht

DPA I 09.07.2008 I 12:31

«Superstar»-Suche: RTL muss 100.000 Euro Bußgeld zahlen

DPA I 09.07.2008 I 12:21

Fließbandjournalisten leiden unter Zitatenschwäche

Newsroom I 09.07.2008 I 09:58

 

(derzei 4372 weitere News zu den Themen Journalismus und Medien auf newsroom.de

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Montag, 4. Februar 2008

Morgen: Vor 10 Jahren ...

"Godfather des weißen Rap"
10. Todestag von Falco

"Muss ich denn sterben um zu leben" singt der österreichische Popstar Falco in der kurz vor seinem jähen Tod produzierten Single "Out of the Dark". Zehn Jahre nach dem tragischen Unfall am 6. Februar 1998 hat es der Sänger in den österreichischen Musikhimmel geschafft und gilt als unsterblicher Mythos. weiter

Freitag, 20. Juli 2007

Am Wochenende und demnächst:

So 22.07. | 15:00 Uhr
Saisoneröffnungsspiel
Magdeburg - Jena
> Ticketbestellung
 
> Das nächste Spiel
Sa 04.08. | 15:30 Uhr
DFB-Pokal - 1. Hauptrunde
Magdeburg - Dortmund

Montag, 4. Juni 2007

Sollte Beachtung finden, wie die "Wiederholung des Vorwortes"


Die "doppelte Hammer-Meldung" nach FRAGEKOMPLEX-AUSWEICHEN
(siehe unten unter 4o.167.527 u. a.)
und Da hier ein Journalisten-Pool (auch für Andere) ist: jahrelangem Ausweichen von PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ...
darunter
.. Im Besitz der Wahrheit ...Wer ist in Delmenhorst mit dabei? ... Rekordverdächtig ?! ...
D. Rente verlasse endlich die Bühne, die Dir nicht zukommt! « [1] [2] [3] »
Was ist Recht und was Unrecht?

ERGEBNIS GLEICH NULL




denn die REST-WASG...leistet sich seit Wochen nicht nur diesen u n a k t u e l l e n, wie
selbstentlarvenden Webauftritt in Sachsen-Anhalt,
der mit der Abbildung beginnt ,sondern:siehe INSBSONDER auch: Von "Blendern" und "Blendwerken" und "Länderratsfehler"

zusamen mit:,
Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative
(kurz WASG) ist eine linke Partei in Deutschland, die sich im Verlauf des Jahres 2004 vorrangig aus regierungskritischen SPD-Mitgliedern und Gewerkschaftern zunächst als Verein (Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit e.V.) gebildet hatte und sich am 22. Januar 2005 als Partei konstituierte. Am 16. Juni 2007 soll nach einer erfolgreichen Urabstimmung die Vereinigung der WASG mit der Linkspartei zur neuen Partei Die Linke formell beschlossen werden.[1]Die Wahlalternative (kurz WASG) ...
Abbildung

wasg_header_3.jpg

LIEGT ES AN DEN FAKTEN

..., die sich unten anschließen

Start/Aktuelles

Termine

Parteibildungsprozess

WASG-Presseschau

News-Archiv

Halberstadt, d. 25. Februar 2007 Die Partei „Arbeit und Soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative (WASG) wird in 5 Wahlbereichen mit insgesamt 5 eigenen Kandidaten zur Kreistagswahl antreten. Dazu sammelte sie in den letzten Tagen rund 550 Unterstützerunterschriften...

Kommunalwahlen 2007 in Burg mehr
Erstmals wird die Partei „Arbeit und soziale Gerechtigkeit-Die Wahlalternative“ Sachsen Anhalt kurz WASG eigenständig zu einer Wahl antreten. Das heißt konkret,sie wird bei den Kommunalwahlen 2007 zur Wahl antreten...
Regionalkonferenz von Linkspartei.PDS und WASG
Regionalkonferenz von Linkspartei.PDS und WASG Landesverbände Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Bremen 2. Februar 2007, 16.00 – 20.00 Uhr Büro- und Tagungscenter Magdeburg, Rogätzer Straße 8, 39106 Magdeburg PfeilDownload Einladung als pdf-Datei
Weihnachtsgrüße des Landesvorstands

Sangerhausen, d. 21. Dezember 2006

Nach einem Jahr wechselvoller Ereignisse stehen wir am Jahresende vor der großen Aufgabe im nächsten Jahr eine neue, gesamtdeutsche linke Partei zu gründen.

Der Weg dahin war und wird auch in der Endphase nicht einfach. Viele unserer Mitglieder haben dabei gezeigt, dass sie diese Partei wollen und sich mit ganzer Kraft dafür einsetzen. Zum Jahresausklang möchte sich der Landesvorstand bei allen Mitgliedern der WASG für die geleistete Arbeit bedanken. Auf das Erreichte können wir stolz sein, ohne zu verkennen, dass noch Großes vor uns liegt. Das nicht zuletzt auch, weil wir zu all dem was mit der Vereinigung zu tun ist, auch noch die Wahlen im April des kommenden Jahres zu absolvieren haben. Dazu wünschen wir allen die nötige Kraft. Der Landesvorstand wünscht allen Mitgliedern unserer Partei und Ihren Familien ein friedvolles, glückliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins Neue Jahr!
Gründungsdokumente mehr
Magdeburg, d. 13. Dezember 2006 Der Landesvorstand begrüßt die von den Gremien vorgenommenen Veränderungen der Gründungsdokumente nach den Diskussionen an der Basis...
2. Tagung des Frauenplenums
Die 2. Tagung des Frauenplenums im Gründungsprozess der Neuen Linken findet am 27./28. Januar 2007 in Hannover, im Freizeitheim Linden statt. Dazu laden wir Euch herzlich ein. InteressentInnen können sich bei Bärbel Hortig melden. PfeilgrafikDownload Einladung als PDF-Datei
4. Parteitag der WASG mehr
Geseke-Eringerfeld, d. 18./19. November 2006 Thomas Waldheim beim 4. Bundesparteitag der WASG in Geseke-Eringerfeld in den Bundesvorstand gewählt...
Letzte Aktualisierung ( 26.05.2007 )Einem agilen aber sehr egoistischen Thomas Waldheim und einen Gunnar Falkner, der mehr verspricht - in seiner Ausstrahlung - als er halten kann, wurde nicht nur mit dem Text "O"

(4o167527)

Theorie ist das, was man nicht versteht. Praxis ist das, was man nicht erklären kann. (Volksweisheit) - einem FRAGEKOMPLEX, der aufzeigt und polarisiert, sondern auch mit

TEXT "P"

(4o167528)

konfrontiert. ERGEBNIS GLEICH NULL - sieht man mal von "Waldheims Kandidatur für den erweiterten Bundesvorstand Die Linke" und der "Nichterreichbarkeit" des Anderen, einem attac-Mann, ab!

Die Absicht, das der Mensch glücklich sei, ist im Plan der Schöpfung, nach Sigmund Freud, nicht enthalten - dagegen wollen wir was tun! Dabei gibt es Unterschiede in der

- Ausführung,

- Umsetzung und

- Zielen (Inhalten)



Für A- B- C wega

Zurück zum heute und hier:

Wir weisen ausdrücklich daraufhin, dass die Beiträge oder / und die Meinungen der Teilnehmer - eben Meinungen widerspiegeln und nicht die des Betreibers oder Systemanbieters. Dass Teilnehmer eigene bzw. kontroverse Standpunkte zu verschiedenen Themen haben, entspricht der = Zielsetzung diese Internetangebotes. PRO UND KONTRA ... ggf. KLARTEXT... HILFE ..( siehe auch: http://www.7just7.com/wega)
Die Veröffentlichung von Beiträgen der Teilnehmer bzw. das nicht Entfernen von Beiträgen bedeutet nicht, dass sich die Betreiber dieses Internetangebotes die Meinung zu eigen machen. Wir prüfen, ob Beiträge strafrechtlich- oder jugendschutzrelevant sein könnten. Trifft dies nicht zu, steht es im Belieben jedes Webmasters bzw. Teilnehmers dieses Internetangebotes, sich eine persönliche Meinung über die veröffentlichten Beiträge zu bilden.
Bei diesem Internetangebot handelt es sich um einen Markt der Meinungen. (Kopie) Noch ein Beispiel: Alles böse Menschen?

Freitag, 23. Juni 2006

"x-ter Einstieg":

Entfernt, weil ergänzt und zum Jahreswechsel 2006 zu 2007 dann korrigiert ins Netz gestellt.

Montag, 19. Juni 2006

Hier was zum Angucken?

Muskel Beine
DIGGER.TV
1 min 5 sec
Ekelhaft
DIGGER.TV
2 min 43 sec
Nachts Cart auf der Autobahn
DIGGER.TV
3 min 43 sec
DIGGER.TV Show vom 14.06.06 bei BlackBeats.F..
DIGGER.TV
1 hr 57 min 30 sec
Erschrecke nie deinen Bruder
DIGGER.TV
18 sec
ibar Cool Light Bar
DIGGER.TV
3 min 8 sec
Hochhaus Biker
DIGGER.TV
53 sec
World Soccer
DIGGER.TV
1 min 30 sec
fire on...
DIGGER.TV
41 sec
V for Vendetta ( iPod )
DIGGER.TV
27 sec
The Police
DIGGER.TV
12 sec


DER ERSTE FILM HAT ES MIR ANGETAN!

Freitag, 16. Juni 2006

Zu einem sportlichen Großereignis:


Diese WM macht richtig Spaß!
So bunt ist die WM! Seit einer Woche rollt der Ball. Inzwischen hat die WM ganz Deutschland in ein riesiges Fußballfest verwandelt. Wir haben für Sie die schönsten Fotos der Mega-Party zusammengestellt... Mehr Info

Montag, 12. Juni 2006

... hier was zu lesen und zu diskutieren:

http://www.netzeitung.de/deutschland/405118.html

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Zu weiteren A B C -Angeboten ... yyy ......
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...
Das waren noch Zeiten. n.
noKrie - 4. Apr, 22:15
Aus dem ARCOR(vodafone)-Ticker:
24-Stunden-Newsticker Die letzten Nachrichten: 11:23...
wega - 29. Aug, 13:13
Wie die Zeit vergeht:
Happy Birthday! Donald Duck wird 75
wega - 13. Jun, 12:14

Links

Wiederholung des Vorwortes

Angesichts der traumatischen kollektiven Erfahrungen von Krieg, Rassismus, Verfolgung und Migration, die zur Geschichte des 20. Jahrhunderts in den verschiedenen Regionen der Welt gehören, drängt sich eine zentrale faoFrage auf. Wie nahmen diese extremen Erfahrungen literarische oder andere Gestalt an:

Ein großer Teil der Erfahrungen sind in der Literatur des 20. Jahrhunderts und auch gegenwärtig entstehender "Literatur" nachvollziehbar. Doch zumeist konserviert!ist. fao will von diesen Erfahrungen, die auf offenkundige oder in untergründige Weise gezeichnet sind, aufbauen. fao- und andere Literatur hat unter dem Druck derartiger Erfahrungen z.T. drastische Veränderungen erfahren.
Gerade in der von Fragmentarik (Passagen Kreuz– und Quergänge durch die Moderne) und faoVirtualität gekennzeichneten spätmodernen Zeit werden Orientierungsdefizite sichtbar, werden Sehnsüchte nach alten und neuen Integrationsformen und Sinndeutungsmustern wach.

Durch fao haben hier soziale Erfahrungen ihren Platz, den sie entweder direkt, auf der semantischen Ebene erkennbar, oder indirekt, in den textuellen Tiefenstrukturen verborgen, markieren. In unserer faoHerangehensweise sehen wir uns auch durch die faoTatsache bestärkt, daß besonders in Weltregionen mit akuter Problemlage keineswegs auf eine aus sozialer Referenz gespeiste Sinngebung verzichtet wird, ja verzichtet werden kann.
Wenn wir von der faoÜberzeugung unvermeidlichen und unleugbaren gesellschaftlichen Gehalts faoWerke ausgehen, so soll dessen Nachweis nicht im Oberflächenbereich des Stofflichen steckenbleiben, sondern die “Form als Ort des gesellschaftlichen Gehalts” ( Theodor W. Adorno /-Preis ) begreifen und herausstellen; durch Tiefen-Analyse des sprachlichen Gebildes (Struktur, Verschiedenheit der Diskurstypen, stilistische Mittel, (fao)Assoziationen, Intertextuelles) soll den Möglichkeiten oder auch den Grenzen - möglichst nicht nur beider literarischer Gestaltung von gravierenden sozialen Erfahrungen – besonders auch in ihren Veränderungen und Wandlungen – nachgegangen werden.
Gegenstand der einzelnen Beiträge sind unterschiedliche faoGenres (oder bei manch` einem User bzw. Autor (fao)FREIWERKE) unter Einbeziehung auch nichteuropäischer Aspekte oder jeglicher Erfahrungen und Meinung. Die Paradoxie der Werke, “Zeichen für die Geschichte und zugleich Widerstand gegen sie” ( Roland Barthes ) zu sein, wird so in ihrer vollen Spannweite ausgemessen. HOFFENTLICH. fao

Mein Lesestoff

Gesehene Filme

Musikliste

Ausgesuchtes:

Voll frontal Voll frontal, (Full Frontal) USA 2002. R: Steven Soderbergh, B: Coleman Hough, K: Peter Andrews, Schn: Sarah Flack, Pr: Scott Kramer, Gregory Jacobs, D: David Duchovny, Nicky Katt, Catherine Keener, Mary McCormack, David Hyde Pierce, Julia Roberts, Blaire Underwood.
Buena Vista, 3 Juli 2003

Ausgeschält

Wenn man eine Zwiebel wieder und wieder enthäutet, weil man ihr an Kern will, hat man zum Schluss wahrscheinlich ein bisschen geheult, sich vielleicht in den Finger geschnitten, doch übrig behalten tut man nichts - die Zwiebel ist der Zwiebel Kern. Hollywoods Klassenprimus Steven Soderbergh hat mit 'Voll Frontal' einen Film im Film im Film vor laufender Kamera geschält, und am Ende steht auch er mit leeren Händen da. Um aber die Küchenmetapher weiter zu bemühen: Dem Enthäuten schaut man gerne zu.

Im Innersten der Soderberghschen Zwiebel steht dem weißen Helden eines Copthrillers ein schwarzer Buddy zur Seite. Der jedoch entpuppt sich in der nächsten Schicht als elegant-arroganter Hauptdarsteller der Edelromanze 'Rendezvous' (Kamera: Sven Jürgensen, steht im Vorspann). Er verliebt sich in eine Journalistin, die ihn für ein Branchenhochglanzblatt promiinterviewt. Um diese Ebene schlingt sich die nächste, ein Tag nämlich im Leben diverser Hollywoodzulieferanten und -schmarotzer, die auf der abendlichen Geburtstagsparty eines Produzenten aufeinandertreffen. Dieser Erzählrahmen, von Soderbergh formal durch die Verwendung digitaler Aufnahmetechnik vom Rest abgesetzt, wird seinerseits entblößt als ein Film unter den anderen, die wir zu sehen bekommen. Prinzipiell könnte sich das Verfahren endlos so fortsetzen.

Blanke Selbstbezüglichkeit beißt sich autistisch in den Schwanz. Soderbergh weiß das und perforiert sein Unternehmen daher mit Nadelstichen in die wirkliche Welt. In diesem Fall heißt das - Obacht! - die Welt Hollywoods. Mehr als durch seinen Ladiesman-Machismo beeindruckt etwa der schöne Schauspieler die schöne Journalistin in 'Rendezvous' durch einen katzenfüßigen Rapp auf's kaum verhohlene Ressentiment der liberalen Traumfabrik gegen schwarz-weiße Leinwandküsse. Den Liebesakt zwischen eben jenem schwarzen Schauspieler-Darsteller und einer weißen Human Ressources-Managerin abstrahiert Soderbergh auf der digitalen 'Real'-Ebene jedoch ebenfalls - zu einem hübschen Farbklecksreigen hinter Milchglasschleiern. Das Tabu wäre durch Konkretion auch nicht zu brechen.

Soderbergh demonstriert diese Einsicht an einigen Fallbeispielen, sie gehören zu den lustigen Momenten des Films. Ob eine Theaterrampensau ein Hitlerstück als Ehedebakel mit Eva inszeniert, ob dem Produzenten unter der Hand der Hotelmasseurin ein Riesenständer wächst, ob der Schoßhund an einer Überdosis Cookies dehydriert, stets knabbern solche Episoden durchkalkuliert und zahnlos an den Verboten, deren Übertretung von vornherein nicht zur Debatte steht. Hollywood kann sich auch als Anti-Hollywood nur selbst klonen. Dem Tabu kommt es gerade so nahe wie frivoler Partytalk. 'Wie lautet denn Ihr Pornoname?' - 'Mein was?' - 'Ihr Pornoname. Sie nehmen ihren zweiten Taufnamen und das Anfangswort der Straße, in der Sie als Kind wohnten.'

Natürlich ist Sehnsucht nach Liebe der Beweggrund hinter allem Geplapper, hinter allem Tun und aller Exzentrik. Und Soderbergh spielt eine Weile mit einer verführerischen und gar nicht blöden Idee. Was wäre, wenn Leinwand- und echte Romanze konvergieren würden? Wenn das abschätzige 'So was gibt's nur im Kino' unser aller Ausrede ist für eigene Feigheit vor dem Glück? Die Masseurin jedenfalls trifft am Flughafenschalter zum ersten Mal ihre Internetbekanntschaft. Er ist zwar nicht der versprochene attraktive Dreißigjährige, sonder etwas älter und rundlicher, aber sie scheint ihn auf Anhieb zu mögen. An dieser Stelle beginnt 'Voll Frontal' dann seine vorerst letzte Pelle abzuziehen - mit der erwähnten enttäuschenden Erkenntnis.

Anton Johannis


A propos Enthäuten:

Mit Klassikern des Filmfilms wie Truffauts 'Die Amerikanische Nacht', Altmans 'The Player' oder Assayas' 'Irma Vep' kann 'Voll Frontal' nicht mithalten, dazu will es Soderbergh gar zu klug angehen, der Film bleibt letztlich blutleer. Amerikanische Kritiker reagieren dennoch, als habe er geradezu ihre persönliche Intelligenz beleidigt durch seine harmlose Herausforderung von Publikum und Darstellern. Letztere mussten auf Chauffeure verzichten und beim Schminken und Ankleiden selbst Hand anlegen, weil ihnen der Regisseur persiflierte Dogma 95 - Regeln in die Vertragsklauseln schrieb.

Hier ein paar Pöbel-Links:

'Steven Soderbergh needs a vacation.'

'Too bad the most positive word I can come up with to describe the end product is that all-purpose term of faint praise: interesting.'

'Every work of art is an uncommitted crime,' Theodor Adorno once wrote. This one is more of a botched misdemeanor.'



Voltaire ist schuld Voltaire ist schuld, (La Faute á Voltaire), F 2000. R+B: Abdel Kechiche, K: Dominique Brenguier & Marie-Emmanuelle Spencer, Ton: Joel Riant & Ludovic Henault, Schnitt: Tina Baz Legal & Annick Baly, P: Jean-Francois Lepetit, D: Elodie Bouchez, Sami Bouajila, Aure Atika, Bruno Lochet, Olivier Loustau, Virginie Darmon, u.a.
Koolfilm, 4. April 2002

Arbeiten gegen die Ohnmacht

"Es gibt keine illegalen Einwanderer. Es gibt nur Männer, Frauen, Menschen mit der Hoffnung auf ein besseres Leben, die zu diesem Zweck ein Grundrecht in Anspruch nehmen: das Recht auf Bewegungsfreiheit. Ich wollte die Reise eines solchen Mannes mitmachen und dabei nicht das womöglich Sensationelle, sondern seinen Alltag zeigen." Der so spricht, ist selbst Sohn maghrebinischer Einwanderer in Frankreich - und der Regisseur von "Voltaire ist schuld".

Abdel Kechiches Debütfilm aus dem Jahr 2000 ist Teil einer kleinen Trendwende im so genannten Cinema Beur: Viele der in Frankreich geborenen Regisseure, deren Eltern oder Großeltern aus dem Maghreb kamen, stellen nicht mehr die Konflikte der schon länger im Lande Lebenden ins Zentrum ihrer Filme. Immer mehr von ihnen zeigen die Probleme und Selbstbehauptungsstrategien der Sans Papier, die, weit entfernt vom Besitz der französischen Staatsbürgerschaft, nicht einmal elementare Rechte im Land von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit einfordern können.

Das Cinema Beur hat ein Stück seines Hangs zur sogenannten Authentizität abgestreift. Kechiche verzichtet auf ruppige Kameraführung und entscheidet sich gegen die Besetzung mit Laiendarstellern. "Voltaire ist schuld" ist ein klassischer Schauspielerfilm. Hervorragend geführt und durch die Kamera unaufdringlich, aber sorgfältig beobachtet, treibt nicht nur Sami Bouajila die Hauptfigur Jallel zu beeindruckender Differenziertheit. Auch Aure Atika als Nassera, die Frau, die Jallel durch Heirat zu einem einigermaßen gesicherten Aufenthalt verhelfen könnte, und Elodie Bouchez als suizidgefährdetes Mädchen, dass dennoch von einem ungebrochenem Willen zum Glück geprägt ist, geben eine großartige Vorstellung.

Der Tunesier Jallel steht, auch wenn er sich bei seiner Einreise als Algerier ausgibt, an Unschuld und Arglosigkeit Voltaires Candide in nichts nach. Der Schweigsame landet in einem lärmenden Männerwohnheim, in dem nicht etwa ausschließlich Asylsuchende, sondern allerlei Obdachlose untergebracht sind. Kechiche gibt dem Zusammenhalt der Marginalisierten großen Raum, ohne ihn zu romantisieren: Auch hier gibt es rassistische Anfeindungen.

Die wirkliche Gefahr allerdings droht außerhalb des Wohnheims. Als Obst- und Gemüseverkäufer auf Pariser Metrobahnhöfen sieht sich Jallel ständiger Verfolgung durch die Polizei ausgesetzt. Als er, von Nassera vor dem Standesamt im Stich gelassen, schwer depressiv wird, leiht ihm ein französcher Freund seine Krankenkassenkarte. Im Schutz des nächsten Einschlussmilieus, eines Sanatorium für psyhisch Kranke, lernt er die selbstmordgefährdete Lucie kennen. Abermals lässt Kechiche ein paar von der Gesellschaft auf unterschiedliche Weise Ausgesonderte zusammenfinden. In den Konflikten, die sich gleichwohl ergeben zwischen ihm und Lucie, wird sich Jallel aus seiner Passivität und Duldsamkeit befreien.

Wie "die Schicksale von irregulären Fremden und anderen Ausgeschlossenen sich ähneln, seien es nun Arme, Kranke oder Schwache", habe er zeigen wollen, sagt Kechiche. "Das ist der Ausschluss aus der Gesellschaft, von dem ich rede." Doch sein Film zeugt viel eher von einem selbstverständlichen Einschluss, von einer Integration, wenn man so will. Einer Integration, die sich allerdings lediglich auf die Arbeitsleistung der angeblich Ausgeschlossenen bezieht. Denn ob Jallel Obst und Gemüse aus ein, zwei Kisten zu Schleuderpreisen verkauft, oder zusammen mit Lucie im Pariser Nachleben billige Blumen an den Mann bringt: Die eingeborenen Franzosen nehmen es dankbar an. Der einzige wirkliche Ausschluss ist die Abschiebung. Und der droht vor allem den Sans Papier.

Christiane Müller-Lobeck



Von Mann zu Mann (Get Real)
UK, ist der IMDB unbekannt...

Es gibt viele Worte für viele Sachen, und viele können vieles heißen. GET REAL heißt ein neuer britischer Film. GET REAL, das ist ganz eindeutig Zeitgeist-Phraseologie, so könnte auch eine Zeitschrift heißen oder ein Bausparvertrag. Tatsächlich gibt es eine deutsche Multimedia-Agentur, die diesen Slogan zu ihrem Claim gemacht hat. Werde wirklich. Der Film heißt im deutschen Verleih aber nicht einfach so, sondern: "Von Mann zu Mann", und damit ist ein wenig klarer, worum es geht: um Homosexualität und über das Problem des Coming Out.

Dieses spielt sich ja mit Vorliebe in der Provinz ab und in der Pubertät. Keine guten Voraussetzungen, sollte man denken. Das sympathische an GET REAL ist aber, daß der Hauptdarsteller Steven Carter so gar nicht das Klischee des Betroffenen erfüllt, sondern trotz seiner Sechzehn damit lockerer umgehen kann als mancher in seiner Umgebung. Gespielt wird er von Ben Silverstone, der dem Knaben erstaunliche Souveränität und gewitztes Auftreten verleiht. Das Klischee des schwulen Opfers und Coming Out-Seelenkrüppels ist aber auch das einzige, das der Debütfilm von Simon Shore ausläßt. Denn die halbwegs flotte, halbwegs anrührende Geschichte spielt im Teenagermilieu mit Klassenintrigen, Sportveranstaltungen, Schuldiscoschwof und anderen Gemeinheiten.

Nichtssagend wie der Titel war der Film für mich, der ich mit zwei anderen (im großen Saal etwas verlorenen) Interessenten in der Pressevorführung im Abaton saß, zu einer Jahreszeit, wo man sich noch für dessen Klimaanlage interessierte und nicht für die Heizung. Ich bin also nach der Halbzeit rausgegangen, denke aber im nachhinein, daß man auf diesen netten, harmlosen, versöhnlichen Film durchaus aufmerksam machen kann: zumindest diejenigen, die sich fürs Genre interessieren (Teeniekomödie mit ernstem Hintergrund oder Coming Out Film im Teeniemilieu).

Jakob Hesler



Vertical       Limit Vertical Limit, USA 2000, 120 Min. R+P: Martin Campbell, K: David Tattersall (BSC), B+P: Robert King, B: Terry Hayes, P: Marcia Nasatir, Lloyd Phillips, M: James Newton Howard, Chris O’Donnell, S: Thom Noble, SFX: Neil Corbould, Visual FX: Kent Houston, D: Robin Tunney, Bill Paxton, Izabella Scorupco, Scott Glenn.
Columbia TriStar, 25.01.2001

American Infinity

Halt dich fest, steht auf dem Plakat und impliziert: Kino als Achterbahn. Klar ist es mit festhalten allein nicht getan, sonst könnte das ja jeder: den schwierigsten Berg der Welt bezwingen. Und also auch klar: nicht der Zuschauer bezwingt den Berg, sondern bestenfalls die Figuren einer Geschichte. Und das nicht durchs Festhalten, sondern, wie uns die unübersehbare Klammer des Films nahebringt, durchs Loslassen, oder genauer durchs Loslassenkönnen.

Der Film beginnt und endet mit jener klassischen Unglücksituation, in der zu viele Menschen am selben Seil zu hängen kommen: es muss ein Opfer gebracht werden, damit die Wenigeren, die das Seil halten kann, überleben. Dieses Thema zieht sich dann durch den Film wie ein rotes Drahtseil. Dass nicht das verbissene Festhalten um jeden Preis zum Ziel führt, sondern dass verantwortungsvolles Entscheiden die oberste Maxime des Bergsteigers sein muss. Nachdem diese Prämisse mit den ersten Bildern bereits zart angedeutet wurde, ist es dann schwer zu übersehen, dass die Expedition des Milliardärs Elliott Vaughn (Bill Praxton) gegen diese güldene Regel verstoßen wird. Der Milliardär hat es sich nämlich zum Ziel gesetzt, die Besteigung des K2 genau an jenem Tag X zu erzwingen, wenn die Route seiner neuen Fluglinie, die über den Gipfel des K2 führt, erstmals beflogen wird. Als Promotion-Aktion. Das erzählt er auch jedem gerne, der es hören will.

Und wie ein amerikanischer Milliardär an und für sich böse ist, so ist es auch dieser: Ungeduld, Rücksichtslosigkeit und Größenwahn werden bald an ihm erkennbar. Der Berg ist tödlich, der Topos heißt Hybris. Alle wissen es, keiner stoppt sie. Bis es zu spät ist. Da liegen sie dann, lebendig begraben in der Gletscherspalte. Der Milliardär, sein Bergführer Tom McLaren und seine Bergführerin Annie Garrett (Robin Tunney). Und jetzt? Keiner will losziehen, sie zu retten, weil zu gefährlich: das Unwetter tobt noch immer über dem Berg. Keiner ausser Peter (Chris O'Donnell). Klar, er ist Annies Bruder. Klar ist aber auch: 48 Stunden sind jetzt das Limit. Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel. Als der Lagerleiter mit dem Scheckheft winkt - eine halbe Million für jeden, der mitgeht - finden sich doch noch vier weitere Rettungswillige. Und schließlich kann Peter den anfangs ablehnenden Montgomery Wicks noch für die Aktion gewinnen; eine Clint Eastwood-Figur, die schon seit Jahren am Berg lebt, immer noch auf der Suche nach seiner bei einer Expedition ums Leben gekommenen Frau. Und keiner kennt den Berg wie er. Punkt, Punkt, Punkt.

Dass es ab dem Zeitpunkt, wenn der Suchtrupp aufbricht, erst richtig spannend wird, versteht sich von selbst. Dass der Film aber letztlich mehr ist, als bloß ein mit amerikanischen Klischees von Größenwahn, Schuldgefühl und Psychologie angefülltes Bergsteigerdrama, dürfte vor allem dem britischen Kameramann David Tattersall und der Drehbuchmitarbeit von Terry Hayes zu verdanken sein. Einige Situationen und die Perfektion der ineinandergreifenden Handlungsstränge erinnern in ihrer existentiellen Intensität an den Thriller Dead Calm, dessen Drehbuch Hayes geschrieben hatte. Zudem lebt der Film durchgehend von den unaufdringlichen, fast sachlichen Kameraperspektiven, von Bildern, in deren naheliegenden, ruhigen Rahmen die Schocks - die Lawinen, die Wolkenfronten, die Abstürtze - um so überwältigender wirken.

Da wir es aber mit einer großindustriellen Produktion zu tun haben, darf keiner hier Wunder erwarten. Die Konzession steckt in der anfangs erwähnten Klammer, die sowohl Grundhandlung wie auch Grundaussage ist. Am Anfang das Familiendrama: der Sohn soll den Vater vom Seil trennen, was ihm seine Schwester nicht wird verzeihen können. Am Ende das Familienglück: der Bruder kann seine Schwester retten, weil der erfahrene Expeditionsführer Montgomery Wick sich in eben der gleichen Situation opfert - so wie ihr Vater einst - und sie kann ihrem Bruder verzeihen.

Als Orientierungshinweis: Vertical Limit ist spannendes Actiondrama, von dem man die Geschichte mitnimmt dank der Bilder und dank teils auch des Drehbuchs, das noch mit einigen hier aus gutem Grund nicht erwähnten, hart an der Glaubwürdigkeitsgrenze liegenden Details aufwartet. Jeder Film dieser Kategorie ist bubble gum fantasy. In keiner Kategorie aber wird dieser Film als wichtig einzustufen sein.

A propos:
www.k2software.com/name.htm

Achim Wiegand



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Was noch Meinung ist, z. B. von Georg Christoph Lichtenberg:

Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, das heißt vermutlich: Der Mensch schuf Gott nach dem seinigen.

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Meine Kommentare

...
Angemerkt: ... leistet sich seit Wochen unaktuellen...
fao - 29. Sep, 18:16
...
Angemerkt: ... leistet sich seit Wochen unaktuellen...
wega2006 - 29. Sep, 18:15
...
Angemerkt: ... leistet sich seit Wochen unaktuellen...
uruhr - 29. Sep, 18:13
...
Man kann auf seinem Standpunkt stehen, aber man sollte...
sum - 14. Sep, 16:49
...
Man kann auf seinem Standpunkt stehen, aber man sollte...
fao - 14. Sep, 16:48

Free Text (4)

"x-ter Einstieg" nach 06/2006 nochmals verändert, weil ergänzt - Anfang 2007:

G-Zitat: Man kann den Menschen nichts beibringen. Man kann ihnen nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.

+++

ZU UNSEREN BESTEN WÜNSCHEN

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ARTIKEL | 02. Jun 10:41
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Hier e n t s t e h t eine neue Verbund

-Internetpräsenz (in Arbeit) .


Das -> ADU -Zeichen
soll aber n i c h t nur diese Aufmerksamkeit
erzielen und zum Lesen "wirken", weil
verhelfen, sondern vielmehr, als einfach
ausdrückbar:

"Sinne
-> schärfen!" (Es tratt anstelle von


(einem solchen Symbol, was ausdrucksstärker sein mag, aber ADU hat dafür Herzenswärme
und Herzenswünsche ...

Nicht u n w i c h t i g e r die Aussagen
- beispielsweise aus:

"Rechenkunst", wie des Impressum
(Auszug:

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Sämtliche Beiträge und Inhalte sind journalistisch recherchiert.
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Sicherheitsgarantien
Wir wissen das Vertrauen, das unsere Leser/-innen in uns setzen,
zu schätzen.
Deshalb behandeln wir alle Daten, die Sie uns anvertrauen, mit
äußerster Sorgfalt.
Mehr dazu lesen Sie in unseren Sicherheitsgarantien, indem Sie den nachfolgenden
Link anklicken:
Sicherheitsgarantien: XXX


Rüterberg, wozu wega (später ADU ) nicht nur - im übrigen - die Urheber-Rechte hat!
Alex Nolze

E-Mail an Redaktion "heutzutage" = Redaktion-heutzutage@ostmailde
und Verlag ALLERHAND,
genauer "ALERHAND aus STADT & LAND"
Wie freuen uns über Ihre Fragen und Anregungen.
Die Autoren und den Verlag erreichen
Sie per E-Mail unter der folgenden Adresse: sport-und-mehr@arcor.de
Copyright: . ALLERHAND,
genauer "ALERHAND aus STADT & LAND"


ZU UNSEREN BESTEN WÜNSCHEN Hier ...
e n t s t e h t - mit der
Zeit eine n e u e Verbund-Internetpräsenz.
(in Arbeit) - Im Sinne von:

Mitmachen Z.B.

(Der Hasseröder-Song oder

Der Song für die Van-der-Valk-Hotels (MP3, 2.9 MB) // von Alex Nolze und mir.)

unter Beachtung von Richtlinien und mit möglichst baldiger Erzielung einer "Lebensgrund" - Systematik < Begriffsklärung
- mein Credo:
Wir wollen die Nötigung bzw."Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste,
unserer Wut + unserer e i g e n e n Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe
ich unsere Zeiterfordernisse um ein besseres – und vor allen Dingen - humanes Leben - für möglichst Viele
unserer Gesellschaft
.
Forum (in Arbeit)

Ein Hintergrund:

Erbschaftssteuer: Die absurden Reformpläne der Bundesregierung
Bericht: Sonia Mikich, Kim Otto, Markus Schmidt, Kim Otto

MONITOR-Spezial / ...(aktuell-er) / Politjournalismus / Arbeitswelt / MONITOR-Archiv

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HIER (m)eine kleine Zusammenfassung, wie ich
"es" - das virtuelle Leben - derzeit -
in Ergänzung zu
"Rechenkunst"undZU UNSEREN BESTEN WÜNSCHEN sehe! In Verbundenheit und mit solidarischem Gruß:
Werner G. Gaede postalisch über PF 11-11 in 39176 Barleben*
(bei Magdeburg
(in Arbeit)
früher Ebendorf)
ebendorf.barleben.de
Willkommen in der Gemeinde Barleben, Sachsen-Anhalt



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